Craniosakral Therapie

 

Die Craniosakraltherapie ist ein regulationsmedizinisches Verfahren, welches sich mit der Ausrichtung des vegetativen Nervensystems beschäftigt. Die Selbstregulation wird unterstützt und an das Selbstheilungspotential erinnert. Wir sprechen auch von der inneren Gesundheit. So kann ein neues Gleichgewicht der Gewebe und Flüssigkeiten entstehen. Eine große Rolle spielt dabei auch die lebendige Stille- Momente der Regeneration und des Ausgleichs (stillpoints). Das Ziel dieser Therapie ist es den Craniosakralen Rhythmus wieder herzustellen. Der Craniosakrale Rhythmus ist der Impulstonus der begleitenden vegetativen Nerven des Grenzstrangs und des Nervus vagus mit 5-12 Impulse/ Minute. Aus diesem ergibt sich die rhythmische Bewegung der Duralmembran mit 8 Impulsen/Minute. Dieser Rhythmus kann durch traumatische Ereignisse unterschiedlichstem Ursprungs beeinflusst und somit pathologisch verändert werden und ein  Ungleichgewicht des gesamten Organismus hervorrufen.

Prädestinierte Erkrankungen für die Craniosakrale Therapie sind u.a.:

 

  • Autoimmunthyreoiditis
  • Reizdarmerkrankungen
  • neuralgische Erkrankungen
  • Stereotypien
  • zur Tonisation
  • ataktische Beschwerden
  • Spondylose
  • Discopathie
  • Sattellagen-Myogelosis
  • CES
  • Nieren-Pathologie (UREA,CREA 67%)
  • Inkontinenz
  • Kotwasser
  • Nieren-Pathologie
  • Gastritis
  • Morbus-Crohn
  • Fiebersenkung
  • Hypertonie
  • Tachikardie
  • Depression
  • Hyperthyreose
  • Epilepsie,
  • Weheneinleitung
  • Headshaking
  • Ataxie
  • AASL
  • Enzephalitozoonose
  • Nasenbluten
  • alles am Auge
  • Schilddrüse
  • Sarkoide
  • Zungenlähme
  • Kehlkopflähme
  • Fascialislähmung
  • Vestibularsyndrom
  • Kopfknacken
  • Atlasproblemen